Band 6 – "Robert Kraft — gesammelte Romane und Novellen"
Im Zeppelin um die Welt
(enthält die Hefte 1-5, damit komplett)
Dezember 2007
nicht mehr lieferbar
435 Seiten zusätzlich 12 Farbseiten, Größe: 8°
Das erste Heft von "Im Zeppelin um die Welt" erschien am 2. Januar 1909 (alle 14 Tage ein Heft) im Verlag moderner Lektüre. Am 30.02.1909 erschien das letzte Heft (Band 5).
Bereits Ende 1908 erschien "Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff" in der Berliner Druck- und Verlagsgesellschaft. Irgendwann zwischen den Heften 67 und 88 (Ende 1909/ Anfang 1910) erschien die Serie dann im Verlag moderner Lektüre (M. Lehmann) Berlin. (Quelle: H.-J. Galle).
Beide Heftserien erschienen zeitnah im gleichen Verlag. Bis heute ist unbekannt wer "Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff" geschrieben hat. Robert Kraft war es sicherlich nicht, denn er schrieb in der Zeit an "Der Graf von Saint Germain".
Die Hefte sind jedenfalls nicht 1902 erschienen, denn der "Verlag moderner Lektüre" ist erst nach 1904 gegründet worden (wahrscheinlich 1908 oder 1909). In das "Offizielle Adressbuch des Deutschen Buchhandels" (Begründet von O. A. Schulz; 67. Jahrgang 1905; Leipzig: Börsenverein des Deutschen Buchhandels) wird der Verlag nicht aufgeführt (ebenfalls nicht die "Berliner Druck- und Verlagsgesellschaft").
Kurzinhalt:
Kurt Albrecht, ein junger deutscher Ingenieur und begnadeter Erfinder, verkauft seine Patente für drahtlose Telegraphie und Telephonie. Das Vermögen das er dadurch erwirbt versetzt ihn in die Lage seinen stolzen Traum, ein eigenes Luftschiff zu besitzen, zu verwirklichen. Am Tage der Übergabe des "Aeolus" erhält er die Hiobsbotschaft dass sein Bankhaus bankrott gemacht habe. Ohne Geld für Ausrüstung, Treibstoff, Proviant und Gas zur Füllung des Ballons scheint der Traum von Unabhängigkeit und Freiheit ausgeträumt.
Da erreicht ihn ein Telegramm:
"Richten Sie den Reflektor zum telephonischen Gespräch gegen die Sonne". Er befolgt die Anweisung - und - erhält wie es scheint - einen Anruf aus der Sonne.
Der geheimnisvolle Anrufer klärt Albrecht auf:
"Ich benutze die Sonne nur als Reflektor, ich bin ein irdischer Mensch, befinde mich auf derselben Erde wie Sie".
Der unbekannte Anrufer macht Albrecht das Angebot ihm einige Gold- und Diamantenfelder anzuweisen, dafür solle dieser verschiedene Erfindungen des Anrufers erproben.
Zur Gaserzeugung erhält Albrecht eine grüne Substanz, so schwer wie Gold, – und – es ist auch Gold, Gold mit besonderen chemischen und physikalischen Eigenschaften.
Sobald es mit Wasser in Berührung kommt zerlegt es dieses in seine Urbestandteile Wasserstoff und Sauerstoff.
Nach Ausrüstung des "Aeolus" und Umbau der Benzinmotoren auf Knallgasbetrieb begibt sich Albrecht auf Probefahrt mit einer Mannschaft von Ingenieuren und Arbeitern der Zeppelinwerft.
Auf dieser Probefahrt erhält er den ersten Auftrag vom "Protektor aus der Sonne". Eine einfache geographische Ortsangabe ohne weitere Information. Der Protektor beobachtet mittels einer genialen Erfindung diesen Ort, gibt aber vorerst das dort befindliche Geheimnis nicht preis. Auf dem Flug gesellt sich der spleenige und abenteuerlustige Mr. Josua Pimble auf originelle Art zur Besatzung. Er "entert" per Wrightscher Flugmaschine die Gondel des Aeolus und schließt sich Albrecht als Gefolgsmann an. Am angegebenen Ort, in der Nähe einer Oase, inmitten der Wüste, auf einem weißen Fleck der Landkarte landet der Aeolus. Ein heimtückischer Anschlag des Mulatten Mr. Simson, eines verbrecherischen Besatzungsmitglieds, scheint den Untergang aller zu bedeuten, die Ventile sind geöffnet, der Ballon entleert sich, das Wasser ist ausgelaufen und die Verbindung zum "Protektor" unterbrochen. Eine Expedition zur Oase bleibt ergebnislos, die Oase war eine Fata Morgana. Fast schon verdurstet findet Albrecht den Fehler in der Telephonanlage, er hatte nach einer Reparatur den Draht der Stromzufuhr nicht angeschlossen. Endlich hat Albrecht wieder Verbindung zum Protektor. Dieser enthüllt ihm einen Teil des Geheimnisses, unter ihnen befindet sich ein unerschöpfliches Wasserreservoir. Nach kurzer Suche finden sie den unter Sand verborgenen Zugang zu einem Brunnenschacht. Albrecht steigt hinab und findet einen Lichtschalter, er dreht ihn – und zahllose Glühbirnen und Bogenlampen erleuchten eine mächtige Halle, eine richtige Industrieanlage, vom Schraubstock über Werkzeugmaschinen bis zum Hochofen – alles vorhanden – eine richtige Werft, alles auf einem unterirdischen Fluß herbeigeschafft. Der Protektor klärt Kurt Albrecht über die Entstehung der unterirdischen Stadt auf, zugleich lüftet er das Geheimnis seiner Herkunft, er ist Alfred Büchner dem Artur Albrecht, der Vater Kurt's, in den Barri-Barri-Goldfeldern Australiens das Leben rettete, ohne zu ahnen daß dieser in Wahrheit eine junge Frau, und in ihn verliebt ist. Aus Dankbarkeit und Liebe zu Artur Albrecht ist sie Kurt's Protektorin geworden. Diese unterirdische Stadt wird nun zu Albrechts Stützpunkt. Neue Erfindungen und Materialien ermöglichen ihm den Bau eines neuen, noch besseren Luftschiffes aus neuartigem Aluminium.
Kapitän Albrecht, der "Zauberer der Lüfte" wie er jetzt in den Zeitungen genannt wird, ist mit seinem neuen "Zeppelin", dem "fliegenden Haus", unterwegs, um im Auftrage des Protektors in Lebensgefahr befindlichen Menschen zu helfen oder sie aus Naturkatastrophen zu retten. Aber schon beginnen sich neue mächtige Feinde und Neider zu regen.
Das Luftschiff Kapitän Albrechts hat in der Industrie- und Finanzwelt großes Aufsehen erregt. Der "Stahlkönig" Mr. Twist, ist hinter dem Geheimnis des sensationellen neuen Aluminiums her und seine Handlanger scheuen sich nicht in seinem Auftrage auch verbrecherische Mittel anzuwenden um zum Erfolg zu gelangen. Mac Orlan, eine ehemaliger Detektiv und entlassener Strafgefangener versucht sich als angeblich desertierter Steward ins Vertrauen Kapitän Albrechts zu schleichen. Da dies nicht gelingt will er Mr. Pimble hypnotisieren und aushorchen. Daß sich Mr. Pimble eine Gelegenheit zur Revanche nicht entgehen läßt ist wohl selbstverständlich. Mac Orlan wird vom Luftschiff gebracht und die Reise geht weiter, neuen Abenteuern und Aufgaben entgegen, ein Jugendfreund, Dr. Max Heller, wird aus dem "Hexenkessel", dem ehemaligen Ophir, gerettet.
Da erreicht Kapitän Albrecht von seiner Protektorin, die Nachricht, zurückzukehren zur geheimen Werkstatt unter dem Sande der Sahara. Dort angekommen finden sie zuerst das Wrack eines fremden Luftschiffes. Beim freilegen des Einganges zur unterirdischen Werkstatt stößt Kapitän Albrecht auf die Leiche des leitenden Ingenieurs und unheimlicher Verwesungsgeruch läßt das Schlimmste ahnen. Sie finden Leichen, alle 32 zurückgelassenen Kameraden wurden von unbekannten Mördern nach furchtbarem Kampfe getötet, von den Mördern aber findet sich keine Spur mehr, auch das neuerbaute zweite Luftschiff ist verschwunden.
Die Protektorin eröffnet Kapitän Albrecht daß der Anführer der Mörderbande Simson der Mulatte, ein Angehöriger der ersten Besatzung des Aeolus gewesen sei. Simson habe das geraubte Luftschiff "der fliegende Tod" getauft, sich zum Anführer einer Bande von desertierten Fremdenlegionären gemacht, Marokko bombardiert und des Sultans Haremsweiber als Beute an Bord genommen. Kapitän Albrecht vernichtet die geheimnisvolle Werkstatt und legt den Mördern mit seinen Leuten einen Hinterhalt indem diese sich als "Tote" zum Köder machen. Der Hinterhalt gelingt nur teilweise, die Hälfte der Piraten bleibt auf dem Luftschiff und flieht als sie die unter den Schüssen Albrechts und seiner Getreuen fallenden Komplizen sehen. Die Flucht dauert jedoch nicht lange, eine Wolke von Wanderheuschrecken setzt sich auf das grün gestrichene Piratenschiff und drückt dieses durch ihr Gewicht zu Boden. Als sich die Wolke wieder erhebt liegt nur noch das Gerippe des Luftschiffes dort, die Heuschrecken haben die Kautschukhülle aufgefressen.
(enthält die Hefte 1-5, damit komplett)
Dezember 2007
nicht mehr lieferbar
435 Seiten zusätzlich 12 Farbseiten, Größe: 8°
Das erste Heft von "Im Zeppelin um die Welt" erschien am 2. Januar 1909 (alle 14 Tage ein Heft) im Verlag moderner Lektüre. Am 30.02.1909 erschien das letzte Heft (Band 5).
Bereits Ende 1908 erschien "Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff" in der Berliner Druck- und Verlagsgesellschaft. Irgendwann zwischen den Heften 67 und 88 (Ende 1909/ Anfang 1910) erschien die Serie dann im Verlag moderner Lektüre (M. Lehmann) Berlin. (Quelle: H.-J. Galle).
Beide Heftserien erschienen zeitnah im gleichen Verlag. Bis heute ist unbekannt wer "Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff" geschrieben hat. Robert Kraft war es sicherlich nicht, denn er schrieb in der Zeit an "Der Graf von Saint Germain".
Die Hefte sind jedenfalls nicht 1902 erschienen, denn der "Verlag moderner Lektüre" ist erst nach 1904 gegründet worden (wahrscheinlich 1908 oder 1909). In das "Offizielle Adressbuch des Deutschen Buchhandels" (Begründet von O. A. Schulz; 67. Jahrgang 1905; Leipzig: Börsenverein des Deutschen Buchhandels) wird der Verlag nicht aufgeführt (ebenfalls nicht die "Berliner Druck- und Verlagsgesellschaft").
Kurzinhalt:
Kurt Albrecht, ein junger deutscher Ingenieur und begnadeter Erfinder, verkauft seine Patente für drahtlose Telegraphie und Telephonie. Das Vermögen das er dadurch erwirbt versetzt ihn in die Lage seinen stolzen Traum, ein eigenes Luftschiff zu besitzen, zu verwirklichen. Am Tage der Übergabe des "Aeolus" erhält er die Hiobsbotschaft dass sein Bankhaus bankrott gemacht habe. Ohne Geld für Ausrüstung, Treibstoff, Proviant und Gas zur Füllung des Ballons scheint der Traum von Unabhängigkeit und Freiheit ausgeträumt.
Da erreicht ihn ein Telegramm:
"Richten Sie den Reflektor zum telephonischen Gespräch gegen die Sonne". Er befolgt die Anweisung - und - erhält wie es scheint - einen Anruf aus der Sonne.
Der geheimnisvolle Anrufer klärt Albrecht auf:
"Ich benutze die Sonne nur als Reflektor, ich bin ein irdischer Mensch, befinde mich auf derselben Erde wie Sie".
Der unbekannte Anrufer macht Albrecht das Angebot ihm einige Gold- und Diamantenfelder anzuweisen, dafür solle dieser verschiedene Erfindungen des Anrufers erproben.
Zur Gaserzeugung erhält Albrecht eine grüne Substanz, so schwer wie Gold, – und – es ist auch Gold, Gold mit besonderen chemischen und physikalischen Eigenschaften.
Sobald es mit Wasser in Berührung kommt zerlegt es dieses in seine Urbestandteile Wasserstoff und Sauerstoff.
Nach Ausrüstung des "Aeolus" und Umbau der Benzinmotoren auf Knallgasbetrieb begibt sich Albrecht auf Probefahrt mit einer Mannschaft von Ingenieuren und Arbeitern der Zeppelinwerft.
Auf dieser Probefahrt erhält er den ersten Auftrag vom "Protektor aus der Sonne". Eine einfache geographische Ortsangabe ohne weitere Information. Der Protektor beobachtet mittels einer genialen Erfindung diesen Ort, gibt aber vorerst das dort befindliche Geheimnis nicht preis. Auf dem Flug gesellt sich der spleenige und abenteuerlustige Mr. Josua Pimble auf originelle Art zur Besatzung. Er "entert" per Wrightscher Flugmaschine die Gondel des Aeolus und schließt sich Albrecht als Gefolgsmann an. Am angegebenen Ort, in der Nähe einer Oase, inmitten der Wüste, auf einem weißen Fleck der Landkarte landet der Aeolus. Ein heimtückischer Anschlag des Mulatten Mr. Simson, eines verbrecherischen Besatzungsmitglieds, scheint den Untergang aller zu bedeuten, die Ventile sind geöffnet, der Ballon entleert sich, das Wasser ist ausgelaufen und die Verbindung zum "Protektor" unterbrochen. Eine Expedition zur Oase bleibt ergebnislos, die Oase war eine Fata Morgana. Fast schon verdurstet findet Albrecht den Fehler in der Telephonanlage, er hatte nach einer Reparatur den Draht der Stromzufuhr nicht angeschlossen. Endlich hat Albrecht wieder Verbindung zum Protektor. Dieser enthüllt ihm einen Teil des Geheimnisses, unter ihnen befindet sich ein unerschöpfliches Wasserreservoir. Nach kurzer Suche finden sie den unter Sand verborgenen Zugang zu einem Brunnenschacht. Albrecht steigt hinab und findet einen Lichtschalter, er dreht ihn – und zahllose Glühbirnen und Bogenlampen erleuchten eine mächtige Halle, eine richtige Industrieanlage, vom Schraubstock über Werkzeugmaschinen bis zum Hochofen – alles vorhanden – eine richtige Werft, alles auf einem unterirdischen Fluß herbeigeschafft. Der Protektor klärt Kurt Albrecht über die Entstehung der unterirdischen Stadt auf, zugleich lüftet er das Geheimnis seiner Herkunft, er ist Alfred Büchner dem Artur Albrecht, der Vater Kurt's, in den Barri-Barri-Goldfeldern Australiens das Leben rettete, ohne zu ahnen daß dieser in Wahrheit eine junge Frau, und in ihn verliebt ist. Aus Dankbarkeit und Liebe zu Artur Albrecht ist sie Kurt's Protektorin geworden. Diese unterirdische Stadt wird nun zu Albrechts Stützpunkt. Neue Erfindungen und Materialien ermöglichen ihm den Bau eines neuen, noch besseren Luftschiffes aus neuartigem Aluminium.
Kapitän Albrecht, der "Zauberer der Lüfte" wie er jetzt in den Zeitungen genannt wird, ist mit seinem neuen "Zeppelin", dem "fliegenden Haus", unterwegs, um im Auftrage des Protektors in Lebensgefahr befindlichen Menschen zu helfen oder sie aus Naturkatastrophen zu retten. Aber schon beginnen sich neue mächtige Feinde und Neider zu regen.
Das Luftschiff Kapitän Albrechts hat in der Industrie- und Finanzwelt großes Aufsehen erregt. Der "Stahlkönig" Mr. Twist, ist hinter dem Geheimnis des sensationellen neuen Aluminiums her und seine Handlanger scheuen sich nicht in seinem Auftrage auch verbrecherische Mittel anzuwenden um zum Erfolg zu gelangen. Mac Orlan, eine ehemaliger Detektiv und entlassener Strafgefangener versucht sich als angeblich desertierter Steward ins Vertrauen Kapitän Albrechts zu schleichen. Da dies nicht gelingt will er Mr. Pimble hypnotisieren und aushorchen. Daß sich Mr. Pimble eine Gelegenheit zur Revanche nicht entgehen läßt ist wohl selbstverständlich. Mac Orlan wird vom Luftschiff gebracht und die Reise geht weiter, neuen Abenteuern und Aufgaben entgegen, ein Jugendfreund, Dr. Max Heller, wird aus dem "Hexenkessel", dem ehemaligen Ophir, gerettet.
Da erreicht Kapitän Albrecht von seiner Protektorin, die Nachricht, zurückzukehren zur geheimen Werkstatt unter dem Sande der Sahara. Dort angekommen finden sie zuerst das Wrack eines fremden Luftschiffes. Beim freilegen des Einganges zur unterirdischen Werkstatt stößt Kapitän Albrecht auf die Leiche des leitenden Ingenieurs und unheimlicher Verwesungsgeruch läßt das Schlimmste ahnen. Sie finden Leichen, alle 32 zurückgelassenen Kameraden wurden von unbekannten Mördern nach furchtbarem Kampfe getötet, von den Mördern aber findet sich keine Spur mehr, auch das neuerbaute zweite Luftschiff ist verschwunden.
Die Protektorin eröffnet Kapitän Albrecht daß der Anführer der Mörderbande Simson der Mulatte, ein Angehöriger der ersten Besatzung des Aeolus gewesen sei. Simson habe das geraubte Luftschiff "der fliegende Tod" getauft, sich zum Anführer einer Bande von desertierten Fremdenlegionären gemacht, Marokko bombardiert und des Sultans Haremsweiber als Beute an Bord genommen. Kapitän Albrecht vernichtet die geheimnisvolle Werkstatt und legt den Mördern mit seinen Leuten einen Hinterhalt indem diese sich als "Tote" zum Köder machen. Der Hinterhalt gelingt nur teilweise, die Hälfte der Piraten bleibt auf dem Luftschiff und flieht als sie die unter den Schüssen Albrechts und seiner Getreuen fallenden Komplizen sehen. Die Flucht dauert jedoch nicht lange, eine Wolke von Wanderheuschrecken setzt sich auf das grün gestrichene Piratenschiff und drückt dieses durch ihr Gewicht zu Boden. Als sich die Wolke wieder erhebt liegt nur noch das Gerippe des Luftschiffes dort, die Heuschrecken haben die Kautschukhülle aufgefressen.